Der Shisha Newsblog aus Österreich !

Shisha Bar

Neue Erfindung für Shisha

Eine neue Erfindung von der Gelsenkirchener Firma „InoxAir“ soll den CO Ausstoß reduzieren.

Mit dem neuen Gerät möchte man, vor allem für Shisha-Bars, das giftige Kohlenmonoxid beim Shisha rauchen ausfiltern. Dies wird nun in Shisha-Bars getestet und soll CO freie Luft versprechen.

Weitere Informationen findet man bald auf der Herstellerseite unter:
https://www.inoxair.de/de/shishaair

SishaAir von InoxAir.de

Keine Abgabe von Shisha an Minderjährige

Deutschland: Ein Shisha-Bar Betreiber muss nun 6.400 EURO an Schmerzensgeld bezahlen, da eine Minderjährige Person in seinem Lokal ohne vorheriger Alterskontrolle eine Wasserpfeife geraucht hat.
Diese hatte dadurch eine Kohlenmonoxidvergiftung bekommen, wodurch es überhaupt zu diesem Fall kam. Das Urteil bestätigte das Oberlandesgericht in Frankfurt.

Der Lokalbesitzer darf ohne vorheriger Alterskontrolle keine rauchfähige Wasserpfeife an jugendliche Gäste abgeben bzw. servieren. Da dies der Fall war und die Klägerin eine Kohlenmonoxid Vergiftung erlitt, wurde eine Schmerzensgeldzahlung verhängt, in der Höhe von 6400 Euro.

Die minderjährige sei wegen Atemnot und Schwindel in eine Klinik gebracht worden und nach mehrtägiger Behandlung habe sie mehrere Kardiologische Termine wahrnehmen müssen und sei nach längerer Zeit noch immer beeinträchtigt.

Quelle: rnd.de

Image by Freepik

Shisha-Branche will Image verbessern

Die Wasserpfeifen Branche kämpft teilweise mit einem eher schlecht dargestellten Image.

Ein Grund dafür sind Schlagzeilen, wie „Schüsse in Shisha Bar“, „Illegal geschmuggelter Tabak sichergestellt“ und vieles mehr. Vor allem in Deutschland gibt es hierzu regelmäßig solch Artikel.

Hinzu kommen Rassistische Vorurteile.
Schließlich hat die Wasserpfeife ihren Ursprung aus Indien bzw. Persien – mittlerweile im nahen Osten und Nordafrika wie Ägypten etc. sehr verbreitet und kam dadurch schließlich auch nach Europa und in den Rest der Welt.
Ebenso gibt es weitere Vorurteile und Vergleiche mit Drogen und unwissende ziehen hier oft die Wasserpfeife mit einer Bong gleich. Jedenfalls steht fest, dass das Image nicht das beste ist und mit Vorurteilen übersehen.

Das möchte nun der „Bundesverband Wasserpfeifentabak e.V.“ mit einem weitreichenden Verhaltenskodex ändern. Es soll ein klares Bekenntnis zu gesetzeskonformen Geschäftsstandards und gegen den illegalen Handel aufkommen.

Das ganze unter der Ägide von Folke Rega. Der 36-jährige Betriebswirt ist seit September 2021 Geschäftsführer des Verbands Deutscher Wasserpfeifentabak-Manufakturen und Händler.

„Ganz entscheidend ist es etwa zu prüfen, ob junge Menschen, die in Shisha-Bars kommen, tatsächlich volljährig sind“ Oder: „Den Handel mit unversteuertem Shisha-Tabak entschieden ablehnen.“ – so Rega.
Eigentlich Selbstverständlichkeiten, da dies gesetzliche Vorschriften sind.

Foto von Denys Gromov von Pexels


In Deutschland konsumieren schätzungsweise mehrere Millionen Menschen gelegentlich Shisha.
Ungefähr 15% der 18-25-jährigen Personen geben an, in den letzten 30 Tagen mindestens einmal Wasserpfeife geraucht zu haben (Quelle: BZgA).

Quelle(n):

Presseportal.de
T-Online.de

Info:
Verband Deutscher Wasserpfeifentabak-Manufakturen und Händler e.V.
Website: wpt-verband.de

Shisha Shiff gesunken

In Deutschland ist letztes Monat das sogenannte „Shisha-Shiff“ gekentert.
Das umgebaute Schiff in Saarbrücken diente seit Jahrzehnten als Restaurant, Diskothek und als letztes eben als Shisha-Bar.

Bild: BeckerBredel (via Die Rheinpfalz)


Jetzt liegt das Party Schiff auf Grund.
Es war nicht motorisiert und nur am Ufer festgemacht.
Die Polizei vermutete als Ursache für den Untergang eine geplatzte Wasserleitung durch Frost.
Die restliche Bergung des Schiffes übernimmt der Eigentümer.

 

Quelle: Die Rheinpfalz

10 Tonnen illegaler Shisha-Tabak sichergestellt !

Erneut haben Zoll-Fahnder in Deutschland mehr als sage und schreibe 10 Tonnen Shisha-Tabak sichergestellt.
Das ist eine Rekordmenge welche Mitte November in Berlin vom Zoll beschlagnahmt wurde.
Es ist dabei ein illegales Shisha-Vertriebsnetz stillgelegt worden, welche regelmäßig unversteuerten Tabak aus dem Ausland importiert haben.

Der Hauptverdächtige sei ein 35-jähriger welcher Bezüge zu kriminellen Mitgliedern einer arabischstämmigen Großfamilie habe – er sei nun in Untersuchungshaft. Mit dem beschlagnahmten Tabak hätte der Mann schätzungsweise einen Gewinn von 6 Millionen Euro über Shisha Bars einfahren können.

30 Einsatzkräfte waren bei den Durchsuchungen beteiligt und das Landeskriminalamt war seit Juli der deutsch-irakischen Tätergruppe auf der Spur.
Die drei 27 bis 35 Jährigen Beschuldigten sollen neben legalen Geschäften eben auch einen illegalen Vertrieb mit selbst hergestelltem Wasserpfeifentabak aufgebaut und diese europaweit vertrieben haben.

Quelle: Der Tagesspiegel

Shisha-Bar ignoriert Lockdown

Nicht jeder nimmt die Covid-19 Maßnahmen ernst und vor allem den Lockdown nicht – auch in der Gastronomie scheint es so zu sein.

Eine Shisha-Bar öffnete in Wien-Hernals am Dienstag, obwohl es nicht erlaubt gewesen wäre. Wohl in doppelter Hinsicht, nach Covid-19 und eig. weiterhin keine Ausnahmeregelung für Shisha-Lokale bzgl. des Nichtrauchergesetztes.

Seit 17.11. befindet sich Österreich erneut im Lockdown augrund der Pandemie – dieser soll bis 06.12. andauern. Es gab bereits einige Delikte und Anzeigen.

Ebenso der Betreiber des Shisha Lokals – der dennoch aufsperrte und rund 20 Gäste hielten sich dort auf – dies wird hohe Strafen mit sich ziehen.

Der Besitzer sprach mit der Tageszeitung „Heute“ über diesen Fall.
Laut ihm soll das Lokal seit November 2019 nicht mehr im Betrieb sein bzw. wird nicht mehr als Gastronomie geführt.
Er wäre selbst darauf aufmerksam gemacht worden, dass dort fremde Leute eingebrochen sind.

 

Quelle:
Heute.at – Artikel 1 + Artikel 2

Gäste nach Sperrstunde in Shisha-Bar

Es ist mittlerweile das dritte Wochenende, wo die Polizei verstärkt bei Lokalen und Eventlocations kontrolliert.
Nach dem Covid-19 Maßnahmengesetz haben die Beamten diesmal 14 Anzeigen und 3 Organmandate ausgestellt.

In einer bereits „Amtsbekannten“ Shisha-Bar in Wien-Favoriten, habe es bereits im Vorfeld viele Beschwerden gegeben.
Beim Eintreffen der Ordnungshüter um 1:00Uhr Nachts wurde reger Betrieb wahrgenommen und der Inhaber verweitere Anfangs den Beamten den Zutritt.

Es waren 84 Gäste nach Sperrstunde in der Shisha-Bar.
Bei der Räumung seitens der Beamten, war das durchwegs jugendliche Publikum uneinsichtig und agressiv gestimmt.
Dabei kam es zu einer Festnahme sowie Anzeigen wegen Lärmerregung und Anstandsverletzung.

Zudem gilt ja eigentlich Gastro-Rauchverbot und dürfte das Shisha Lokal gar nicht mehr geöffnet haben – da es nach wie vor keine Ausnahme-Regelung in Österreich gibt.

Quelle: OE24.at

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