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Shisha Tabak Umsatz bricht ein

Der Absatz von Wasserpfeifen-Tabak rutscht ab.
Das Bundesministerium in Deutschland zerstöre den legalen Markt für Shisha Tabake.

In Folge der steuerlichen Maßnahmen u.a. für Wasserpfeifentabak im Jahr 2022, ist der Absatz im 1.Quartal im Vergleich zum Vorjahr um etwa 80 Prozent zurückgegangen.
Das bedeutet in Zahlen einen verringerten Steuerwert von rund 48,15 Millionen Euro.

Die Produktionsstätten der Tabakhersteller stehen seit 4 Monaten still.
Der Grund ist die Zusatzsteuer für Wasserpfeifentabak, welchee seit 01.01.2022 erhoben wird.

Eine weitere Einschränkung durch die Verordnung in Deutschland ist, dass Shisha-Tabak ab 01.06.22 nur mehr in Kleinverpackung bis maximal 25 Gramm in den Verkauf gebracht werden dürfen.
Die bisher üblichen größeren Verpackungsgrößen von 50g, 100g, 200 bzw. 250g oder sogar 1Kg Kübel sind dann verboten.
Dieser Schritt sollte eigentlich die Steuerhinterziehung verhindern – tatsächlich nimm der Staat damit jetzt weniger an Steuereinahmen ein – die Befürchtung dass der Schwarzmarkt hingegen floriert ist groß.

Aufgrund dieser Verordnungen nimmt der Handel weniger bis keine Ware mehr ab, da man befürchtet, die Ware nicht mehr bis Jahresende verkaufen zu können. Das wiederum beflügelt den Schwarzmarkt wieder und spielt diesen in die Hände.

Image by Freepik

Diese bedrohliche Entwicklung schlägt sich nun auch im Absatz von Steuerzeichen nieder. Aus den vom statistischen Bundesamt veröffentlichten Daten für das erste Quartal 2022 geht hervor, dass für 351 Tonnen Wasserpfeifentabak, der erstmalig in der Statistik gesondert ausgewiesen wird, Steuerzeichen bezogen wurden. Im Jahr 2021 lag der Jahresdurchschnitt bei einem ganzjährigen Absatz von 6.914 Tonnen bei 1.728,5 Tonnen pro Quartal. Die verarbeitete Menge ging damit im Vorjahresvergleich um 80 Prozent zurück.

Die Steuerwerte gingen von 69,05 Millionen Euro im 1. Quartal 2021 für Wasserpfeifen- und Pfeifentabak um 48,15 Millionen Euro auf 20,9 Millionen Euro im 1. Quartal 2022 zurück. Der Anteil für Wasserpfeifentabak betrug dabei im 1. Quartal 2022 rund 16 Millionen Euro. Damit sinken die Steuereinnahmen trotz Tabaksteuererhöhung und der Einführung einer Zusatzsteuer auf Wasserpfeifentabak um 69,72 Prozent in dieser Kategorie.

Zitat/Quelle: Presseportal.de

Für den Vorsitzenden des Bundesverbandes Wasserpfeifentabak e.V. Mischall-Konstantin El-Madany liegt hier die Ursache an einer eine fehlgeleitete Steuerpolitik.

„Die Zusatzsteuer auf Wasserpfeifentabak ist bereits eine harte Belastung für die legal produzierenden Unternehmen. Die 25-Gramm Mengenbegrenzung ist jedoch nicht nur wirkungslos gegen die Steuerverstöße im gastronomischen Bereich, sie ist auch für die Hersteller eine nahezu unlösbare Herausforderung.“

„Die Hersteller können die staatlichen Vorgaben in dieser Zeit nicht wirtschaftlich erfüllen. So wird der legale Markt zugunsten der organisierten Kriminalität zerstört.“

Zitat von Presseportal.de

Informationen zum Verband:

Der Bundesverband Wasserpfeifentabak e.V. vertritt die Interessen von mehr als 30 Herstellern, Importeuren, Markeninhabern und Händlern von Wasserpfeifentabak in Deutschland. 
 Der Verband setzt sich für eine gesetzeskonforme und transparente Produktion, Vermarktung und Abgabe von Wasserpfeifentabak sowie für eine einheitliche Regulierung von Shisha-Bars ein. 
Webseite: wpt-verband.de

Quelle(n):
Bundesverband Wasserpfeifentabak
Presseportal.de

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